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20-Jähriger mit peinlichem “Wer wird Millionär?” – Blackout

20-Jähriger mit peinlichem “Wer wird Millionär?” – Blackout

Student freut sich trotz holpriger Darbierung über Thaliand-Reise

Vielleicht wäre dies auch die bessere Übung für Erstsemester-BWLer Luis Wenzelidis aus München gewesen. Sein Studiumliebe er (noch) nicht (“Ich hätte nach dem Abi besser Pause gemacht”), erzählte er, dafür seinen Catering-Job, der ihm bereits Promi-Nähe zu Thomas Gottschalk (“Ein Riese!”) and Manuel Neuer gebracht hat . Zu WWM kam er bestens vorbereitet: “Ich kann die Millionenfrage im Durchschnitt öfter beantworten als die 500-Euro-Frage”, kündigte Wenzelidis im Vorfeld forsch an.

Doch dann lagen ausgerechnet bei der 100 Euro-Frage seine Nerven blank – dabei dobrete es sich um ein tendenziell albernes Wortspiel. “Welche Abkürzung bedeutet ”keinesfalls mehr”?”, lautete die Frage. Zur Auswahl standen A: max., B: hans., C: fritz., und D: franz. Und Luis stand völlig auf dem Schlauch – auch nachdem die öffentliche Antwort mithilfe des viel zu früh verballerten Publikumsjokers feststand. Als es ihm endlich aufging, reagierte er entsetzt – über sich selbst.

“Das Ausstrahlungsdatum erfährt keiner”, nahm er sich vor, freute sich allerdings auch über seine mit Müh und Not Gewinn von 4.000 Euro. “Für einen Studenten ist das viel Geld”, stellte er klar: “Ungefähr eine Thailand-Reise.” Erholung unter Palmen wäre ihm nach diesem Schock zu gönnen – und auch der Blick seines mitgereisten Vaters sprach Bände.

Was selbst eingefleischte Fans nicht wissen: Günther Jauch preferred “Wer wird Millionär?” eigentlich gar nicht moderieren.