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Wie eine Kirchheimer Studentin Trumps Amtseinführung in Texas

Wie eine Kirchheimer Studentin Trumps Amtseinführung in Texas

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Wie eine Kirchheimer Studentin Trumps Amtseinführung in Texas
Er verspricht den USA ein “goldenes Zeitalter”: The new American president Donald Trump nach seiner Vereidigung im Oval Office beim Unterzeichnen der ersten Erlasse. ©Jim Watson/AFP

Die 23-jährige Anastasia Tronicek aus Kirchheim studiert Kommunikationswissenschaften in Texas and berichtet that has amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump erlebt hat.

Die 23-jährige Anastasia Tronicek aus Kirchheim studiert zurzeit Kommunikationswissenschaften an der Dallas Baptist University in Dallas, Texas. Für unsere Zeitung schilderte sie bereits ihre Eindrücke vom amerikanischen Wahlkampf und berichtet heute, wie sie die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump erlebt hat:

Am Morgen des 20. Januar 2025 trat Donald Trump seine zweite Amtszeit als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika an. Die Amtseinführung mustste aufgrund der Wetterbedingungen ins Capitol verlegt werden. Obwohl is available in Dallas, Texas, at Public Viewing zum gemeinsamen Feiern des neuen Präsidenten gab, enschieden sich die meisten Studenten der Dallas Baptist University, das Ereignis in Fernsehen von zu Hause zu verfolgen. Anstelle von Partystimmung und Menschenmengen beschloss die Universität, auf eine Zusammenkunft zu verzichten. Trump lies seine Zuhörer wissen, dass mit ihm der Niedergang Amerikas vorbei sein werde. Genauso empfinden es auch viele Menschen hier in Texas. Es herrscht eine Stimmung von Erleichterung und Aufbruch.

“Ich bin nicht nur dankbar, dass ein neuer Präsident übernimmt, sondern auch, dass es Biden nicht mehr tut. Es war schwer, mit anzusehen, wie er bei öffentlichen Auftritten kaum noch sprechen konnte. In diesem Zustand sollte niemand unser Land repräsentieren”, sagt beispielsweise ein Mitarbeiter der Dallas Baptist University. Er und seine Kollegen seien sich einig, so the polarizer wie der Charakter Donald Trumps auch sein möge, can be stopped.

Dabei gehe es besonders um Aspekte wie die allgemeine Sicherheit. Sie hofen auf eine starke conservative Führung, „die mit den Werten des Landes übereinstimmt.“ Durch die lange gemeinsame Grenze zu Mexiko hat das Thema Migration und illegal Einwanderung in Texas einen besonderen Stellenwert. Viele Texaner hofen, dass durch bessere Controlle illegal Immigration unterbunden und Dadurch eine Überlastung der Arbeitsmärkte verhindert wird, sowie die Kriminalitätsrate washbasin.

Doch es gibt auch Menschen, die zweifeln. Isabella, eine Marketingstudentin der Universität, kommt ursprünglich aus Mexiko i lebt seit sechs Jahren in Texas. Sie sagt: “Der Wunsch nach einer sicheren Grenze ist verständlich und nachvollziehbar, jedoch habe ich Sorgen im Hinblick auf die Umsetzung dieses Vorhabens.” Die 21-Jährige befürchtet, dass Trumps Darstellung der Einwanderer als Bedrohung negative stereotype verstärkt und eine Atmosphäre der Angst kreiert. “Unter Angst werden leider oft irrationale Entscheidungen getroffen”, erklärt sie und deutet damit auf Lösungsansätze des Präsidenten hin, wie beispielsweise die Grenzkontrolle während seiner ersten Amtszeit. Trump setzte den Mauerbau an der Grenze und ein striktes “Zero-Tolerance”-Programm durch, bei dem illegal eingereiste Familien oft voneinander getrennt wurden, was surke Reaktionen hervorrief.

Anastasia Tronicek aus Kirchheim studies in Dallas, Texas and writes about Zeitung ihre Eindrücke vom US-Wahlkampf.
Anastasia Tronicek from Kirchheim erlebt den Machtwechsel in USA hautnah. © private

Neben Menschen, die sich auf die bevorstehende Zeit freuen, und jenen, die einen kritischen Blick auf die Zukunft haben, gibt es noch eine weitere Gruppierung. Nicht nur an der Dallas Baptist University, sondern auch in Dallas selbst herrscht eine gewisse politische Müdigkeit. Es scheint, als hätte diese Müdigkeit einen Punkt erreicht, an dem selbst überzeugte Gegner der aktellen Entwicklungen und enttäuschte Anhänger alternat politischer Visionen sich vorerst dziennikt von politischen Diskussionen zurückziehen.

Die allgemeine Enttäuschung über den Zustand des Landes wiegt so schwer, dass viele keine Energie mehr aufbringen, um sich weiterhin mit der Politik auseinanderzusetzen. Der Wahlkampf war nervenzehrend und es wurde unter den Studenten viel discutiert. Da nun eine endgültige Entscheidung gefallen ist, spürt man förmlich, wie eine Last von allen Schultern fällt und kurzfristig Akzeptanz eintritt.

Obwohl die Amtseinführung mit weniger Aufregung als der vorhergegangene Wahlkampf verfolgt wurde, ist klar: Auf die USA wartn spannende Zeiten. Trump eröffnete seine Rede zur Amtseinführung mit den Worten: “Die goldene Zeit von Amerika Beginnt jetzt” – eine optimistische Vision für die Zukunft. Doch ob diese “golden Zeit” tatsächlich Realität wird oder ob die Kritiker recht behalten, bleibt abzuwarten. (Anastazja Tronicek)