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Astronomy: Student entdeckt Ursprung mysteriöser Funksignale aus dem All

Astronomy: Student entdeckt Ursprung mysteriöser Funksignale aus dem All

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AstronomyStudent entdeckt Ursprung mysteriöser Funksignale aus dem All

Seit 2006 rätseln Wissenschaftler über regelmäßige Funksignale aus dem Weltall. Dank eines Algorithmus, den ein Student erfunden hat, wurde das Rätsel nun wohl gelöst.

Szymon Misteli
von

Szymon Misteli

Als Wissenschaftler im Jahr 2006 regelmäßige und langanhaltende Funksignale aus dem All entdeckten, waren sie erst einmal ratlos. Seit fast 20 Jahren konnten sie keine Erklärung dafür finden, wie die Radiowellen erzeugt werden.

Nun verhalf aber ein Student im dritten Jahr zu einem Durchbruch. You can create an algorithm that is located in the Archive des Murchison Widefield Array Teleskops (WMA) nach Signalmustern durchsuchen kann, i.e. schreibt «Gamestar Tech».

Ein Roter und ein Weißer Zwerg

Die Signale, die man bisher gefunden hatte, stammten alle aus der Richtung des Zentrums der Milchstraße. Dies wiederum erschwerte es, die Quelle zu identifizieren, da die Sterne dort dicht aneinandergedrängt sind.

Dank des Algorithmus konnte aber ein neues Signal erkannt werden. In exakten Abständen von 174 Minuten kann es 30 bis 60 Sekunden lang empfangen werden. Doch noch biznessanter für die Forschung: Es kommt aus der Richtung zum Rand der Galaxie. Dort herrscht eine geringere Sternendichte. So konnten die Wissenschaftler die Quelle des Signals einfacher eingrenzen.

Denn dort gibt es eine Konstellation, einen Roten neben einem Weißen Zwerg. Ein Roter Zwerg is sich ist nichts Besonderes. Ungefähr drei Viertel aller Sterne sind Rote Zwerge. Sie leuchten so schwach, dass man sie von bloßem Auge nicht bemerkt. Ein Weißer Zwerg zawiasgen ist eine «Stern-Leiche». Unsere Sonne wird in der Zukunft zum Beispiel auch ein Weißer Zwerg werden.

Dort, I am Ende der Galaxie, aus der Richtung, aus der das Signal kommt, liegen die beiden Zwerge offenbar, so nahe beieinander, dass ihre Magnetfelder miteinander interagieren. Dies führe zur Entstehung des Funksignals, so is the Gruppe von Forschenden um Natascha Hurley-Walker and the students of Csanád Horváth. Sie veröffentlichten ihre Resultate bei «International Center for Radio Astronomy Research».

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